Am Sonntag, den 6.8. hielten die Mitglieder der Märkischen Billard Spieler die Jahreshauptversammlung ab.
Die Saison 22/23 verlief mit 3 Mannschaften in der Verbandsliga und Kreisliga sehr gut.
Sowohl die erste als auch die zweite Mannschaft beendeten die Saison 21/22 jeweils auf dem siebten Platz. Jedoch steigerten sich beide Mannschaften in der Saison 22/23. Die zweite Mannschaft in der Kreisliga steigerte sich auf den fünften und die erste Mannschaft in der Verbandsliga auf den vierten Platz. Die dritte Mannschaft erkämpfte sich mit vielen neuen Mitgliedern und einem Ringen mit der zweiten Mannschaft den vierten Platz der Kreisliga.
Diverse Neuanschaffungen in der letzten Saison wie Tablets und Software haben dem Verein den ersten Schritt in das digitale Zeitalter ermöglicht, um den Sport “Billard” wieder attraktiver und präsenter zu gestalten.
Mit Livescoring, welches zuhause vom Sofa verfolgt werden kann und einen Livestream an offiziellen Terminen konnte der MBS so einige Mitglieder und Interessenten für sich gewinnen.
Aktuell zählen die Märkischen Billard Spieler 33 Mitglieder.
Es wurde bekannt gegeben, dass der MBS in der Saison 23/24 mit 3 Mannschaften, eine in der Verbandsliga und zwei Mannschaften in der Kreisliga, den Kampf im Westfälischen Poolbillard aufnehmen wird.
Der Ligastart ist voraussichtlich am 16.9.
Auch in der Saisonpause ruhen sich die Mitglieder der Märkischen Billardspieler nicht aus. Am kommenden Wochenende findet am 12. und 13.8. in Molbergen ein größeres Turnier statt, an dem der MBS mit 2 Mannschaften und 8 Einzelspielern antreten wird.
Dieses jährlich stattfindende Turnier ist eine willkommene Abwechslung, die auch dafür genutzt wird, überregionalen Kontakt zu Gleichgesinnten zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.
Passend zum Ende der Jahreshauptversammlung gab es noch eine kleine Siegerehrung mit Urkunden.
Der in der Gesamtwertung beste Spieler in der Verbandsliga, Jan-Felix Liebermann, ist mit Geld nicht zu bezahlen. Eine kleine Wertschätzung, in Form einer Urkunde ließen sich die Vereinskollegen jedoch nicht nehmen.